
heimat & ahnen
bei einem vortrag über „schamanische traumarbeit“ in sydney auf dem world congress for psychotherapy erlebte ich, dass sich die am kongress mitwirkenden indigenen sprecher gerne mit einem foto ihrer verwandten und ein paar bildern ihrer heimat vorgestellt haben: sie vertraten die auffassung, dass dadurch viel über ihre herkunft als sprecherln sichtbar werden würde. ich habe das damals sehr angenehm empfunden und teile daher diese bilderserie über meine ahnen und das tal in dem ich seit über 50 jahren lebe: