ernsthaftes und humorvolles von der geomantischen erforschung eines antiken tempelplatzes in der griechischen ägeis; onlinepublikation beim projekt „landforms“ des geomorphologen und klimaforscher dick van wateren
schlangenkräfte in der ägäis
berichte von einer segelreise zu den ‚tempeln des träumens‘ in griechenland.
heureka*
ernsthaftes und humorvolles von der geomantischen erforschung eines antiken tempelplatzes in der griechischen ägäis
young hiess er. ‚young‘ mit ‚o-u-n-g‘, wie er in unserer kurzen begegnung betonte. wahrscheinlich mikel young. so etwas ähnliches stand auf seiner phototasche: ‚m.young-productions‘ und sein gesicht sah wie ein typischer mikel aus. er erinnerte mich einfach sehr an das blasse, etwas schmale gesicht meines schulfreundes mikel. mikel young stolperte verwirrt schauend über steine. aussen marmor, innen tuffstein.** eine kombination, wie sie hier als baustein für tempelanlagen verwendet wurde. mikel y. stolperte also durch die umhergewürfelten steine einer tempelanlage. er hatte seinen photoapparat geschultert und wollte offensichtlich etwas aufnehmen. doch welche perspektive auch immer er wählte, so schien das motiv etwas entscheidendes nicht wiederzugeben: die zerbrochene marmorne säule war zu niedrig, um ein gefühl für die räumliche weite des tempels, der hier gestanden hatte zu kriegen. die aufnahme der rechteckigen bodenöffnung hinter dem altarbereich*** gab nicht wieder, was menschen empfunden haben mochten, die sich hier zum träumen niederlegten und die photographie des blickes in die weite der bucht von kos würde nicht jenes erhabene gefühl wiedergeben können, das mikel y. hier oben erlebte. ich sass schon ein weile an diesem platz, als er mich staunend ansprach:’ist es nicht unfassbar, was hier geschieht?‘ zwei menschen erleben etwas völlig neues. etwas, das alles bisher erlebte übersteigt und suchen nach worten. wahrscheinlich war ihm deshalb die betonung der buchstaben seines nachnames so wichtig: sie verschafften ihm wieder sicherheit im sprachlichen. ich könnte sein staunen nur bestätigen. man fühlte sich hier oben wie vor den kopf geschlagen. dumm. einfältig. wie konnte man bisher geglaubt haben, die welt zu verstehen, ohne diese erfahrung auf diesem tempelberg gemacht zu haben?
waren wir nicht alle schafsköpfe?
der tempelberg befindet sich in der griechischen ägeis, auf kos. der name soll von dem karischen wort ‚koion‘ für ’schaf‘ stammen, was einen bezug zum reichtum an schafen, den es hier gab herstellte, oder zur form der insel, deren westende noch heute von den insulanern ’schafskopf‘ genannt wird*4. wenn man die gereizte stimme seiner frau hörte, die zum weitergehen drängte, meinte man allerdings, mikel y. müsse der schafskopf sein.
es muss eine gewaltige expolsion gewesen sein. über 100.000 jahre sollte nichts grösseres in diesem teil des ägeischen meeres mehr geschehen.*5 natürlich, der anfang der sprachentwicklung und die ersten (mond-) kalender beim europäischen homo sapiens, die üblichen liebesdramen, die 400-jahrige besetzung von kos durch die stellvertreter des osmanischen reiches, der aufstieg und untergang der hellenen, anaximanders idee eines ’nichts‘, dass am anfang der genese gewesen sein soll*6 und so umfassend ist, dass es sich bis heute unserem verständnis entzieht.*7 mehr nicht.
also im vergleich zu all dem, eine gewaltige explosion. glühendes magma wurde eruptiv wie beim erbrechen eines deliranten alkoholikers aus der erde geschleudert, begleitet von zischender lavaglut. asche-staub regnete damals noch in 2ooo km umkreis hernieder. tuffstein wurde daraus. tuffstein bedeckt bis kappadokien den kleinasiatischen kontinent. tuffstein wird uns noch genauer beschäftigen. daher hier ein kleiner ausflug: etwas neues, chaotisches, glühendes wird aus der erde geworfen und erstarrt und kühlt ab. plötzlich sieht die landschaft anders aus. vergleichen wir das mit seelischen qualitäten, so ist es wie das morgendliche aufwachen mit der gewissheit, dass etwas völlig anders ist; wie nach ein paar tagen fiebriger krankheit, wenn es uns den ersten tag wieder besser geht; oder wie unsere plötzliche innere entspannung in gegenwart der gereizten stimme der ehefrau: etwas anderes ist unserer wahrnehmung wichtiger; oder kulturelle umbrüche, wie das ende der minoischen kultur auf kreta, der ebenfalls durch einen vulkanausbruch bewirkt wurde, allerdings erst 1525 jahre v.u.z. der ‚psychologe der steine‘, michael gienger*8, erklärt diese wirkung des tuffsteins aus dem sog. ‚primären bildungsprinzip‘ und seiner chemischen struktur: tuffstein besteht aus silikaten und er beschreibt, diese würden ‚unsere wahrnehmungsfilter neu einstellen. wir würden die welt plötzlich mit neuen augen wahrnehmen und sie würden unseren horizont erweitern.‘
daher also mikel y.’s plötzliche verwirrung. er stolperte über diese steinquader und stammelte jenseits von verstehen zu seiner frau, dass etwas unerklärliches ihn hier halten würde. deren augen qualmten schon wie lavadämpfe und als ich beiden begegnete, versuchte sie wie beiläufig in die ferne zu sehen… und
was sie sah, konnte sie nicht wirklich verstehen:
eben grade flogen zwei raben über den tempelberg. und zwar von links nach rechts. sie wusste nichts davon, dass sie sich in einer temeplanlage der griechischen mythologischen figur des asklepios befand. für sie war es bloss ein haufen durcheinander gewürfelter steine. sie hätte sich ihren mann lieber tod gewünscht, als jetzt mit ihm in dieser hitze auf diesen steinen herumzustehen. sie wusste nicht, dass asklepios selbst dem mythos nach vom zorn eines anderen getroffen worden war, nachdem er sogar tote zum leben erweckt hatte.*9 und das durch träumen! doch für frau y., wenn sie nicht einen dieser unsäglichen doppelnamen trug, wie z.b. brummsack-young, waren träume nichts als schäume. aber hier auf diesem tempelplatz fanden die menschen der antike von fast 1000 jahre vor- bis nach u.z. durch träume orientierung und heilung. wie das ging, war auf steinstelen, die man in unserer zeit fand, beschrieben und auch dass raben als besonderes omen für die anwesenheit des heilgottes galten. wir befinden uns also nicht in der kirche einer esoterischen aussenseiterbewegung, sondern am ort eines vieltausendfach praktizierten gesundheitskultes der antike.
frau brummsack-young wusste nichts davon und auch die einfache wahrnehmung der tatsachen der tempelanlage ging an ihr vorüber: dass man über die schwelle zum tempel A mit ihren 55 cm stufenhöhe eigentlich kriechen musste, erschien ihr nur als behinderung. dass darin eigentlich eine typische ‚pronaeusschwelle‘ zu erkennen war, entging ihrem verständnis: solche schwellen wurden damals verwendet, um ein bewusstsein für das betreten eines heiligen raumes zu erschaffen. ihre stufenhöhe wurde nach einer ziffer aus der fibonacci-reihe gewählt. übrigens ebenso, wie die anzahl der stufen insgesamt, die zu antiker zeit vom eingang bis zum haupttempel 144 betrug.*10 die zahlen der fibonacci-reihe sind in beeindruckender weise mit der verhältniszahl des sogenannten ‚goldenen schnittes‘ verbunden: der quotient zweier ziffern dieser zahlenreihe streut sehr eng um den wert 1,618. die zahl phi. eine erstaunliche zahl in der natur: teilt man die zahl der weiblichen exemplare der bienen, durch die der männlichen exemplare, so ergibt sich diese zahl. man kann diese rechnung auch mit der population der faultiere oder der delphine aufmachen. das ergebnis pendelt immer um die zahl 1,618; die sich verjüngenden kammern im gehäuse eines nautilus ergeben im verhältnis zueinander diese zahl; tannenzapfen, blattanordnungen und erstaunlicherweise auch die proportionen des menschlichen körpers ergeben immer diese zahl.*11 frau brummsack-young wäre in ihrer instinktiven ablehnung von mathematik überrascht worden, wäre sie sich dieser verhältnisse bewusst geworden. sie hätte verstehen können, dass die erscheinungen der natur einer tieferen ordnung entsprechen und das hätte sie aus ihrer entfremdung von der natur herausbringen können. die proportionen der offenen eingangshallen und der geschlossenen innenräume betragen 3 zu 4 zu 5 (3= tiefe und 4= breite der eingangshalle zu 5= tiefe der innenhallen), also wieder ein beispiel für den goldenen schnitt. *12 die masse und verhältnisse entsprechen den harmonischen grundverhältnissen einer oktave, jener kompositorischen grundstruktur, wie sie in den werken von bartok, schubert oder beethoven zu finden ist. sogar stradivari berücksichtigte beim bau seiner berühmten violinen die zahl phi, um die optimale lage der klanglöcher im geigenkörper zu bestimmen.
der mensch als das maß des tempels?
es wird noch konkreter auf diesem tempelberg: der boden von tempel A besteht aus 5×6 marmor-/tuffstein quadern und in der antike lagen davor zwei zusätzliche, das portal tragende quader: 32. wie 32 zähne beim menschen, oder 32 knochen eines menschlichen armes. und 32 säulen standen um diesen tempel. mit diesen elementen wurde das empfinden von körperlich-seelisch-geistigem gleichklang verstärkt.
2000 jahre später, als mikel y. unwissend auf diesen steinen stand, wurde er mehr und mehr von etwas bewegt, das stärker war als das dampfen und zischen der augen seiner frau. der tempel brachte etwas in ihm in erinnerung, von dem er bis dahin nicht gewusst hatte, dass es existiert und das jenseits seines begrifflichen verstehens stand. die absicht der architekten dieses tempels ging auch nach der mutwilligen zerstörung weiter teile der anlage und viele tausend jahre später noch auf. die struktur der anlage, die geologische struktur des untergrundes, die angelegten wasserverläufe unter dem haupttempel und seine verbindung durch messbare leylinien mit der hagia chora in sofia (bulgarien), sowie den kraftorten von karthago (tunesien) am basischakra der europäischen herzenergielinie *13 und mit den pyramiden von gizeh (ägypten) hatte eine kosmische verdichtung erzeugt, in deren folge mikel y. zu diesem berg gepilgert war.
‚der berg ruft‘ ist also weit mehr als esoterische geheimniskrämerei
oder lebensweisheit von menschen aus den gebirgigen regionen dieser welt. ‚der berg ruft‘ ist (wieder) geologisch-politische realität geworden. john lilly war es, der am beginn des computerzeitalters andeutete, dass nach der ära des co2 auf der erde das zeitalter der silikate anbrechen wird.*14 er meinte natürlich den bezug zu der tatsache, dass das herzstück eines jeden computerprozessors heutzutage (hochgereinigte) silikate sind. sand also, oder tuffstein, wie hier auf dem tempelberg von kos. und an diesem ort wird die bedeutung der silikate für unsere globale entwicklung noch auf andere weise erfahrbar:
der berg ruft leute an diesen platz in der ägeis und stiftet verwirrung. beim näher kommen merkt man gleich die andere qualität des untergrundes, der durch die verbindung mit den marmorsteinen noch gesteigert wird. man fühlt sich konzentrierter, leichter und wie angehoben. umgeben vom heiligen zypressenhain *15 steigt man stufe um stufe höher in die tempelanlage hinein und erst wenn man sich oberhalb der baumwipfel befindet, am oberen ende der 144 stufen und auf jener klotzigen steinfläche aus menschlichen 32 quadern sich umdreht, erfasst einen das ganze ausmass der kraft dieses ortes…
ich werde diese nacht auf dem scheitelchakra der tempelanlage von kos liegen und träumen, wie es die menschen vor runden 2000 jahren ebenfalls an dieser stelle taten. wieder-verbinden, re-ligio, also etwas religiöses tun. und mich dabei dem inneren erfassen von wirklichkeiten hingeben. dummerweise funktioniert mein empfänger nicht richtig. es ist wie beim starten eines computers, wenn die verbindung zum internet hergestellt wird und dann in der menüzeile steht, es wäre nur schlechter empfang: das bild zum einloggen scheint still zu stehen, obwohl im hintergrund wer-weiss-wie-viele bytes übertragen werden. so sass ich also auf dem tuffstein-tempelberg und lauschte der übertragung kosmischer bytes, ohne dass ich deren inhalte schon hätte begreifen können. im unterschied zum ’stimmen hören‘ eines schizophrenen hatte ich dabei durchaus ein gefühl von freiwilligkeit und von guter konzentration. nur leider konnte ich die sprache, in der mich der berg rief nicht verstehen. möglicherweise also mal wieder eine dieser komischen einlagen des kosmos:
ernsthafter spiritueller sucher erarbeitet sich eine ausnahmeerlaubnis zum campieren auf einer heiligen tempelanlage, sinkt ergeben auf den tuffstein-bodenbelag nieder und nichts passiert.
leere. oder ist gerade das die nachricht? dass das non-duale, das am anfang unseres universums stand eben nicht gedanklich, bildhaft, horchend zu erfassen ist? also ist die nachricht ein hinweis auf einen neuanfang? wir kehren zurück zur seelenwirkung von tuffstein-mineralen; oder zur veränderung des menschlichen soziallebens durch die silikat-computer-entwicklung, oder auch der dampfenden ehefrau. ein neuanfang wäre fällig.
ein neuanfang wäre auch mit tempel D der anlage zu machen: zunächst fiel den archäologen auf, dass die auf zeitgenössischen gemälden festgehaltene tempelaussenansicht ohne fenster abgebildet war. dann ergingen sie sich in ausführlichen spekulationen über die erkennbaren wasserzuläufe, ohne dass sich konstruktionen für ein wasserwerk oder einen baderaum finden liessen:
ein neuanfang an dieser stelle bestünde im anerkennen der tatsache, dass die wände dieses tempels mit wasser gefüllt waren und dem vergleich dieser tatsache mit anderen tempelbauten im orientalischen raum.*16 wir würden verstehen, dass solche tempel zuhauf gebaut worden sind. und wir würden vergleiche herstellen können, mit jenen im selben kulturbereich verbreiteten höhlen des appollon-kultes. dann würden wir von der irrigen annahme ablassen können, dass ein steinerner kasten mit den menschlichen grundmassen 1,30 x 2,00 metern als thesauros, als schatzkiste für opfergaben verwendet worden sei. in diesen kisten, in den höhlen, in den durch wasser-sand-wände energetisch abgeschirmten gebäuden wie in tempel D und ebenso auf dem tempelberg wurde geträumt. die menschen damals machten sich die dunkelheit und abgeschiedenheit der gebäude zur bewusstseinserweiterung zu nutze. endlich können wir dann die bedeutung des griechischen wortes ‚polarchos‘ verstehen, das auf begräbnistafeln der antike gefunden wurde.*17 bisher war immer die frage, welcher beruf mit ‚in der höhle liegen‘ (was die wörtliche übersetzung bedeutet) gemeint sein könnte und nun wird endlich klar, dass in den höhlen und den dunkelräumen der antike geträumt wurde. die menschen suchten und fanden den kontakt zum subtilen bewusstsein. peter kingsley *17 geht soweit zu behaupten, dass die wesentlichen grundideen unserer demokratischen gesellschaft von den phytagoreern in diesen traumräumen gefunden worden sind.
wenn also die menschen zur zeit der minoischen kultur in der lage waren, über tausend jahre in frieden miteinander zu leben und wenn die wurzeln unserer westlich-demokratischen kultur in den dunklen höhlen der phytagoreer liegen sollen, dann muss uns etwas verloren gegangen sein. etwas, das wir weder im urlaub, noch im studium oder in den akademischen wissenschaften finden und wenn wir es finden, scheint es die prioritäten unseres handelns umzukehren: galten im westlichen kulturkreis bisher die verwirklichung einer person und ihr aktives, womöglich humanitäres engagement als die bausteine eines strebsamen lebens, so erscheint plötzlich eine non-duale ebene von erfahrung und beginnt auf uns einfluss zu nehmen. manche sprechen vom ‚kleinen tod des ich‘, andere fühlen sich plötzlich in gegenwart von etwas umfassendem, dass je nach kulturellem hintergrund als jesus oder buddha erscheint und im günstigeren fall in der geliebten (ehe-)frau erkannt wird. aus dem handelnden menschen wird so ein hingegebener, der sich dem umfassenden hingibt und während er weniger wird, gleichzeitig an bewusstsein hinzugewinnt.
ratlos verliess mikel y. den tempelplatz an der hand seiner frau. etwas wesentliches war geschehen und er würde wochen brauchen, es zu verstehen. er würde eine sprache finden für das, was in ihm vorging. er konnte jetzt viel klarer erkennen, wie er bisher gelebt hatte und verstand, was das war, dass er nie auf seinen photos finden konnte. man konnte es nicht photographieren. es musste gelebt werden. er würde auf eine neue, vollständigere weise seiner frau ‚begegnen‘, in die ‚fruchtbare gegnerschaft’*18 seiner beziehung eintreten.
literaturhinweise
* von griechisch: ich hab’s gefunden;
archimedes zugeschriebener ausspruch bei der entdeckung des sog. archimedischen prinzips; vgl. dtv-lexikon bd. 8; manheim 1990, s.97; hier erwähnt, weil seine entdeckung des schwerpunktes dem autor eine gewisse ähnlichkeit mit der entdeckung des geomantisch-geologischen hintergrundes spiritueller erfahrungen auf dem tempelplatz zu haben scheint.
** rudolf herzog; asklepieion – baubeschreibung und baugeschichte; berlin 1932, s.4
***ders.; s.6
*4 www.kos.de, vom 27.4.2007
*5 nach persönlicher auskunft von dick van der wateren; www.landforms.org vom 18.7.2007
*6 jostein gaarder; sofies welt; münchen 1993; s.43
*7 die vier hindernisse, die das erfassen der natur des menschlichen bewusstseins erschweren; nach: sogyal rinpoche; das tibetische buch vom leben und vom sterben; münchen 1997, s.71
*8 michael gienger; steinheilkunde; saarbrücken 1995; s.20, 23, 105
*9 gemeint ist hier der zorn des zeuss, der wiederrum die rache von asklepios‘ vater apollon auf sich zog… nach: karl kereny; die mythologie der griechen; münchen 1966; s.114
*10 rudolg herzog; a.a.o.; s.23 und eigene photos
*11 gemeint ist hier beispielsweise das verhältnis des gesamten menschlichen armes geteilt durch die länge des unterarms mit der hand und den fingern; nach: dan brown; sakrileg – the da vinci code; bergisch gladbach 2006; s.132 ff
*12 manoulis müller; asklepeion – ergebnisse von betrachtungen nach aspekten des feng shui und der angewandten geomantie; private studie vom april 2007, s.6
*13 peter dawkins; zoence; münchen 1986
*14 john c lilly; der scientist; basel 1984; s.129
*15 : sie hat ’sowohl eine schützende funktion/ symbolik, als auch ist sie mittlerin zwischen der welt des menschlichen und dem göttlichen…‘ manoulis müller; a.a.o.; s.4.
*16 manoulis müller; a.a.o., s.7/8
*17 peter kingsley; die traumfahrt des parmenides; frankfurt/main 2000; s.74ff
*18 klaus dörner, ursula plog; irren ist menschlich; bonn 1996, s.204f